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Aus Geschichts-Wiki
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- Hauptseite (112 Bearbeitungen)
- „Jugendnot“ und Heimerziehung im Paritätischen in Bayern (51 Bearbeitungen)
- „Jetzt gibt es keine Fraueninteressen, jetzt gibt es nur eine gemeinsame Not“: Die Wiedergründung des Paritätischen in Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg (37 Bearbeitungen)
- „Nachbarn helfen sich selbst“: Kreative Lösungen für neue Wohn- und Lebensverhältnisse (35 Bearbeitungen)
- Ein steiniger Weg zur Akzeptanz: Queerer Aktivismus im Paritätischen in Bayern (34 Bearbeitungen)
- „Dem Alter zum Schutze, der Jugend zu Nutze“: Das erste Projekt des Paritätischen in Bayern (34 Bearbeitungen)
- Menschen, Organisationen und Einrichtungen des Paritätischen in Bayern während der Zeit des Nationalsozialismus (33 Bearbeitungen)
- Unermüdlich im Einsatz für ihre taubblinden „Schicksalsgefährten“: Fini Straubinger (32 Bearbeitungen)
- Schutzräume statt Vanillepudding: Die Neue Frauenbewegung im Paritätischen in Bayern (31 Bearbeitungen)
- Eine wechselvolle Geschichte: Selbsthilfe im Paritätischen in Bayern (29 Bearbeitungen)
- Der Paritätische in Bayern in der „Flüchtlingskrise“ (26 Bearbeitungen)
- „Meisterin der Jugendhilfe“ und Täterin: Elisabeth Bamberger (24 Bearbeitungen)
- Ein neuer Schwerpunkt: Gemeinsam gegen die Klimakrise (24 Bearbeitungen)
- Aufbau Ost: Der Paritätische in Sachsen entsteht – mit Unterstützung aus Bayern (22 Bearbeitungen)
- Humorvoll und kreativ im Einsatz für Mittelfranken: Ekkehard Doll (22 Bearbeitungen)
- Knapp 20 Jahre lang im Einsatz für Regensburger Freiwillige: Ursula Bablok (22 Bearbeitungen)
- Eltern ergreifen die Initiative: Neue Formen der Kinderbetreuung erobern den Paritätischen in Bayern (21 Bearbeitungen)
- Ein Einschnitt im „kulturellen Gedächtnis der Organisation“: Die Krise und Umstrukturierung des Paritätischen in Bayern (21 Bearbeitungen)
- Die treibende Kraft: Anna Heim-Pohlmann (20 Bearbeitungen)
- Vom Paritätischen Wohlfahrtsverband zur Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (19 Bearbeitungen)
- „Vom frauenbewegten Sozialverband zum männergeführten Frauenbetrieb“? Die Debatte um Gleichstellung im Paritätischen in Bayern (18 Bearbeitungen)
- „Energie, Gestaltungswillen, Hartnäckigkeit“ für Frauenrechte in Krisensituationen: Polina Hilsenbeck (17 Bearbeitungen)
- Der letzte Verbandsvorsitzende vor der Auflösung: Albrecht Freiherr von Pechmann (16 Bearbeitungen)
- Die „kleine Frau mit dem gewaltig großen Herzen“: Betty Geiling (16 Bearbeitungen)
- Raus aus dem „Mauerblümchendasein“: Die Gründung des Paritätischen in Bayern (16 Bearbeitungen)
- Ein Netzwerk engagierter Frauen: Der Verein für Fraueninteressen und das Umfeld des Paritätischen in Bayern (16 Bearbeitungen)
- Eine Ausnahmesenatorin: Hilde Obermair-Schoch (15 Bearbeitungen)
- Ein besonderes Nachwuchsprogramm: Das Freiwillige Soziale Jahr im Paritätischen in Bayern (14 Bearbeitungen)
- Die Gründerin der Münchner Mütterschule: Lotte Geppert (13 Bearbeitungen)
- Für mehr Gemeinsinn und Sichtbarkeit: Bernhard Uffrecht (12 Bearbeitungen)
- Ein besonderer Kinderarzt: Theodor Hellbrügge (12 Bearbeitungen)
- Unterstützung für Flüchtlinge und Vertriebene nach dem Zweiten Weltkrieg (12 Bearbeitungen)
- Aus der Drogenhilfe zum Verbandsvorsitzenden: Alexander Eberth (11 Bearbeitungen)
- Für ein barrierefreies München und ein Leben auf Augenhöhe: Ingrid Leitner (11 Bearbeitungen)
- Der „Mittelpunkt der paritätischen Wohlfahrtspflege in München und in Bayern“: Luise Kiesselbach (11 Bearbeitungen)
- Für ein selbstbestimmtes Leben: Menschen mit Behinderungen verändern den Paritätischen in Bayern (10 Bearbeitungen)
- „Grüß Gott, liebe Freunde aus Vietnam“ – Eine neue Aufgabe für den Paritätischen in Bayern (8 Bearbeitungen)
- Begleiter durch die Verbandskrise: Heinz-Dieter Zimmermann (6 Bearbeitungen)
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