Für ein selbstbestimmtes Leben: Menschen mit Behinderungen verändern den Paritätischen in Bayern
Ab den 1970er Jahren treten plötzlich viele Organisationen von Menschen mit Behinderungen dem Paritätischen in Bayern bei. Das ist Ausdruck eines neuen Selbstverständnisses – sowohl des Verbandes, als auch der Menschen mit Behinderungen selbst. Sie fordern im Rahmen der sogenannten Behindertenbewegung ein selbstbestimmtes Leben.
Elternvereine legen den Grundstein
In den 1950er Jahren fühlen sich viele Eltern von Kindern mit Behinderungen allein gelassen. Sie wollen, dass ihre Kinder endlich angemessen gefördert und ihre Familien dadurch entlastet werden. Es gibt kaum Hilfen für Menschen mit Behinderungen in der Bundesrepublik. Das hängt auch damit zusammen, dass Menschen mit Behinderungen noch wenige Jahre zuvor, im Nationalsozialismus, systematisch verfolgt und getötet wurden. In dieser Zeit wurden viele Unterstützungsmöglichkeiten abgebaut.[1] Es ist, als wären Menschen mit Behinderungen gesellschaftlich schlicht nicht vorgesehen – und nicht gewollt. Auch im Paritätischen in Bayern sind sie kaum vertreten.
Ab dem Ende der 1950er Jahre schließen sich immer mehr Eltern von Kindern mit Behinderungen zusammen und gründen Vereine, um ihre Interessen besser vertreten zu können. So wird zum Beispiel 1958 der Verein zur Förderung spastisch gelähmter Kinder, Kreis Augsburg gegründet. Zwei Jahre später eröffnet er seine erste Kindertagesstätte für Kinder mit Behinderungen.[2] Auch in München und Nürnberg werden solche Vereine gegründet.[3] 1962 wird der erste von ihnen Mitglied im Paritätischen in Bayern.[4] Auch viele andere Elternvereine, die jetzt entstehen, konzentrieren sich auf eine bestimmte Art der Behinderung.
Bayern hat Nachholbedarf
Ein paar Jahre später, im Oktober 1969, macht der kleine Ort Fürsteneck in Niederbayern bundesweit Schlagzeilen: Ein Arzt will hier eine Einrichtung für Kinder mit Behinderungen eröffnen. Die Bewohner*innen und der Pfarrer des Dorfes wollen das um jeden Preis verhindern. Sie setzen das Gebäude in Brand, blockieren den Bus, mit dem die ersten Kinder anreisen sollen, und verprügeln den Leiter der Einrichtung.[5] Der Fall zeigt: Menschen mit Behinderungen werden von vielen noch immer als etwas Fremdes und Unerwünschtes wahrgenommen. Die Bundesregierung und einige Landesregierungen diskutieren bereits, wie sie Menschen mit Behinderungen unterstützen können. In Bayern ist das anders: Die Elternvereine haben sich schon ein Jahr vor dem Vorfall in Fürsteneck mit einer Eingabe an die Staatsregierung gewandt und unter anderem finanzielle Unterstützung gefordert – ohne Erfolg.[6]
Es gibt aber auch in Bayern erste Erfolge zu verzeichnen: Die Stadt Nürnberg möchte ein Zentrum für Kinder mit verschiedenen Behinderungen einrichten. Die örtlichen Elternvereine werden an der Koordinierung des Projekts beteiligt.[7] Immer mehr von ihnen sind jetzt im Paritätischen in Bayern organisiert. Der Verband unterstützt die Vereine aktiv und versucht, die mangelnde öffentliche Finanzierung aufzufangen. 1970 sammelt er zum Beispiel Geld für die Einrichtung eines Ferienhauses für Kinder mit Behinderungen und ihre Familien. Bisher gibt es nur Urlaubseinrichtungen für beeinträchtigte Kinder, in die sie allein geschickt werden können. Der Verband möchte ihnen in Zukunft Familienurlaube ermöglichen.[8] Der Paritätische in Bayern unterstützt außerdem die Idee des Arztes Theodor Hellbrügge, Kinder mit und ohne Behinderungen an einer gemeinsamen Schule zu unterrichten.
Die Landesarbeitsgemeinschaft „Hilfe für Behinderte“
1971 entscheidet sich der Bayerische Blindenbund – nach 20 Jahren des Zögerns – wieder Mitglied im Paritätischen in Bayern zu werden. Er gehörte schon in den 1920er Jahren zu den Mitgliedsorganisationen des Verbands. Aber: „Der Bayerische Blindenbund sah seine Hauptaufgabe stets in der Vertretung der Interessen aller Blinden im politischen und gesellschaftlichen Raum. Das stand einer [erneuten] Mitgliedschaft [...] im Weg.“[10] Die Organisation hat den Paritätischen jahrzehntelang vor allem als Dachverband von Fürsorgeeinrichtungen wahrgenommen. Durch den Zustrom von Elternvereinen und anderen Selbsthilfeorganisationen fühlt er sich jetzt wieder im Paritätischen in Bayern willkommen.[11]
Die verschiedenen bayerischen Organisationen von und für Menschen mit Behinderungen arbeiten bisher nur lose zusammen. 1972 beschließen sie, sich zur Landesarbeitsgemeinschaft „Hilfe für Behinderte“ zusammenzuschließen. Der Paritätische in Bayern unterstützt diese Idee und stellt eine eigene Mitarbeiterin zur Verfügung, die die Verwaltungsaufgaben der Arbeitsgemeinschaft übernimmt.[12]
Ein neues Selbstbewusstsein
Die Elternvereine zielen darauf ab, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen zu schaffen: Sonderschulen, Werkstätten, Wohnheime. So entsteht eine eigene Infrastruktur und das Thema kommt auf die politische Agenda. Was sich kaum verändert: Von einer gesellschaftlichen Gleichstellung und Integration von Menschen mit Behinderung kann keine Rede sein. Eine Kommission des Deutschen Bildungsrates stellt im Oktober 1973 ein „Informationsdefizit der Nichtbehinderten“ fest: „Vorrangig wird es [in Zukunft] darauf ankommen, dass die Behinderten von den Nichtbehinderten human angenommen werden. Humane Annahme bedeutet, dass die Abweichung des Behinderten von gesellschaftlichen Erwartungen und Setzungen nicht als Minderwertigkeit, sondern als individuelle Eigenart angesehen werden.“[13]
Die Bildungskommission bringt auf den Punkt, was viele Menschen mit Behinderungen tagtäglich zu spüren bekommen: Sie werden von der Mehrheit ihrer Mitmenschen noch immer als „minderwertig“ wahrgenommen. Das wollen sich viele von ihnen nicht länger gefallen lassen. Das hat auch mit der gesellschaftlichen Stimmung in Deutschland zu tun: In Folge der sogenannten 68er-Bewegung werden Missstände offen diskutiert, neue Formen der Selbsthilfe entstehen. Auch Menschen mit Behinderungen erheben jetzt ihre Stimme. Sie wollen nicht mehr repräsentiert werden, sondern sich selbst vertreten und in ihrem eigenen Namen Forderungen stellen. Ein wichtiger Teil dieser Bewegung ist der Münchner Club Behinderter und ihrer Freunde (CeBeeF). Er wird 1974 gegründet. Gründungsmitglied Ingrid Leitner wird später stellvertretende Vorsitzende des Paritätischen in Bayern werden.
Die „Krüppelbewegung“ will aufrütteln
Integrative Clubs wie der CeBeeF fordern lautstark mehr Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen. Sie wollen aufzeigen: Die Betroffenen werden nicht durch ihre individuellen Beeinträchtigungen behindert, sondern durch ihre Mitmenschen und ihre Umwelt. Ziel der Clubs ist es, Menschen mit Behinderungen sichtbarer zu machen und ihre Rechte einzufordern.[14] Einigen geht das aber nicht weit genug. Ende der 1970er Jahre entsteht deshalb die sogenannte Krüppelbewegung. Sie nutzt bewusst den Begriff „Krüppel“, der lange für Menschen mit Behinderungen benutzt wurde, jetzt aber als verpönt gilt. Durch diese Wortwahl will die Bewegung schockieren und „die Verlogenheit einer Gesellschaft [aufdecken], die zwar schön redet, aber unschön handelt.“[15]
Das Besondere an den Gruppen und Treffen der sogenannten Krüppelbewegung ist, dass sie bewusst keine Menschen ohne Behinderungen zulassen. An Organisationen wie dem CeBeeF kritisieren sie, „dass das Verhältnis von Krüppeln und Nichtbehinderten nicht hinterfragt wird“.[16] Sie befürchten, dass auch in den Clubs letztendlich die Menschen mit Behinderungen weniger zu sagen haben werden. Die „Krüppelbewegung“ kritisiert auch den Paritätischen in Bayern, unter anderem für seine Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Denn: Hier gerate der vermeintliche Nutzen von Arbeit zu sehr in den Fokus, während eine angemessene Entlohnung der Arbeitenden vernachlässigt werde.[17] Die werden in den Werkstätten nämlich nicht so bezahlt wie Arbeitnehmer*innen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Der Paritätische in Bayern hält an dem Konzept der Werkstätten fest.
Finanzierungshilfen und neue Ideen
Viele der neuen Mitgliedsorganisationen des Paritätischen in Bayern sind in der sogenannten offenen Behindertenarbeit tätig. Die erhält jedoch kaum öffentliche Zuschüsse.[18] Der Verband setzt sich dafür ein, dass sich das ändert. Mit Erfolg: Als Anfang der 1980er Jahre der Bayerische Landesbehindertenplan erarbeitet wird, kann sich der Paritätische in Bayern an der Gestaltung dieser neuen Finanzierungsmöglichkeit beteiligen. Zusammen mit seinen Mitgliedsorganisationen entwickelt er Modelle der offenen Behindertenarbeit, die dann in den Landesbehindertenplan aufgenommen werden.[19]
1989 kann das Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter (ZSL) in Erlangen seine Arbeit aufnehmen. Es geht auf die Initiative zweier Studentinnen zurück, die große Schwierigkeiten hatten, barrierefreien Wohnraum zu finden. Bei der Wohnungssuche sind sie fast ausschließlich auf Ablehnung gestoßen: „Die Leute waren so erschrocken, zwei Frauen im Rollstuhl zu sehen, dass sie gar nicht zuhörten, sondern nur sagten: ‚Wir geben nichts!‘ und schnell die Türe zumachten.“[22] Weil ihnen noch viele weitere Probleme für Menschen mit Behinderungen in Erlangen aufgefallen sind, haben sie 1977 die Studenteninitiative Behinderte (StiB) gegründet. Zwölf Jahre später, 1989, entsteht aus ihr das ZSL – und wird sofort Teil des Paritätischen in Bayern.
Das ZSL in Erlangen ist Teil einer größeren Entwicklung: Seit 1986 entstehen in ganz Deutschland solche Anlaufstellen von Menschen mit Behinderungen für Menschen mit Behinderungen. Sie bieten Beratung an und vermitteln Assistenzdienste, die beeinträchtigten Menschen ein selbstbestimmteres Leben ermöglichen.[23] 1991 gründen sie in Erlangen einen bundesweiten Dachverband.
In den 1990er Jahren pendelt sich die Anzahl der Neuaufnahmen von Organisationen von Menschen mit Behinderungen im Paritätischen in Bayern ein. Behinderung ist für den Verband zu einem Schwerpunktthema geworden, an dem auf immer neue Arten gearbeitet wird – mit politischer Lobbyarbeit und konkreten Projekten. Ein ganz besonderes ist die Einführung eines berufsbegleitenden Lehrgangs für Erzieher*innen in integrativen Kindereinrichtungen. Der Paritätische in Bayern ist 1990 der erste Anbieter im Freistaat, der eine solche Weiterbildung ermöglicht.[24]
Quellen und Literatur
Quellen:
- Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Bestand Sudetendeutsches Archiv, Sudetendt. Sozialwerk 329, Ergebnisprotokoll der Beiratssitzung des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Bayern e.V. am Donnerstag, 27.1.1977.
- Demmel, Herbert: Durch Nacht zum Licht. Geschichte des Bayerischen Blindenbundes, München 1995
- Hessing Stiftung (Hg.): Kindern eine Zukunft geben. 50 Jahre Hessing Förderzentrum, Augsburg o.J.
- Krais, Richard: Die Situation der spastisch gelähmten Kinder in Bayern. In: Bayerischer Wohlfahrtsdienst (1968) Nr. 8, S. 85-87.
- Leitner, Ingrid: Die schlimmste Behinderung ist das Verhalten der Umwelt. Referat, gehalten bei einer Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing vom 26.-28. Juni 1992 auf Schloss Schney bei Lichtenfels zum Thema „Im besten Fall Mitglied? Zur sozialen Situation behinderter Menschen“, in: Bayerischer Wohlfahrtsdienst, Bayerische Sozialnachrichten (1992) Heft 9, S. 90-94.
- O. A.: Eh hinten dran, in: Der Spiegel (1973) Heft 20, o. S.
- O. A.: Neuaufnahmen, in: DPWV-Nachrichten (1962) Heft 8, S. 114.
- O. A.: Spastiker in Nürnberg, in: DPWV-Nachrichten (1969) Heft 9, S. 132.
- O. A.: Keine Hilfe ohne deine Hilfe, in: DPWV-Nachrichten (1970) Heft 5, S. 67 f.
- O. A.: Schiffsreise für Behinderte, in: DPWV-Nachrichten (1986) Heft 10, S. 147-148.
- O. A.: Bericht vom Werkstättentag 78, in: Bayerischer Wohlfahrtsdienst (1978) Heft 9, S. 102-105.
- O. A.: „Café MOP“: Neuer Treffpunkt für Behinderte und Nichtbehinderte, in: parität aktuell (1983) Nr. 4, o. S.
- O. A.: Der „Paritätische“ in Bayern bietet erstmalig Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindereinrichtungen mit Integrationsgruppe an, in: Bayerischer Wohlfahrtsdienst, Sozialnachrichten (1990) Heft 11, S. 123.
- Radtke, Dinah: Wie alles begann. Die Anfänge der Selbstbestimmt Leben Bewegung in Erlangen und anderswo, Vortrag (https://inklusiv.zsl-erlangen.de/blogposts-eigene-artikel/dinah-radtke-wie-alles-begann, aufgerufen am 4.12.2023).
- Wagner, Mechthild: Referat Behindertenhilfe, in: Partner in freier, sozialer Arbeit. DPWV Jahresbericht 1982/83, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern, S. 22.
Literatur:
- Köbsell, Swantje: Wegweiser Behindertenbewegung. Neues (Selbst-)Verständnis von Behinderung, o. O. 2012.
- Mürner, Christian/Sierck, Udo: Behinderung. Chronik eines Jahrhunderts, Weinheim/Basel 2012.
- Mürner, Christian/Sierck, Udo: Krüppelzeitung. Brisanz der Behindertenbewegung, Neu-Ulm 2009.
Einzelnachweise
- ↑ Vgl. Köbsell, Swantje: Wegweiser Behindertenbewegung. Neues (Selbst-)Verständnis von Behinderung, o. O. 2012, S. 8.
- ↑ Vgl. Hessing Stiftung (Hg.): Kindern eine Zukunft geben. 50 Jahre Hessing Förderzentrum, Augsburg o.J., S. 3.
- ↑ Vgl. Krais, Richard: Die Situation der spastisch gelähmten Kinder in Bayern. In: Bayerischer Wohlfahrtsdienst 8 (1968), S. 86.
- ↑ Vgl. Neuaufnahmen, in: DPWV-Nachrichten (1962) Heft 8, S. 114.
- ↑ Vgl. o. A.: Eh hinten dran, in: Der Spiegel (1973) Heft 20, o. S.
- ↑ Vgl. Krais, Richard: Die Situation der spastisch gelähmten Kinder in Bayern. In: Bayerischer Wohlfahrtsdienst 8 (1968), S. 88.
- ↑ Vgl. Spastiker in Nürnberg, in: DPWV-Nachrichten (1969) Heft 9, S. 132.
- ↑ Vgl. Keine Hilfe ohne deine Hilfe, in: DPWV-Nachrichten (1970) Heft 5, S. 67 f.
- ↑ O. A.: Schiffsreise für Behinderte, in: DPWV-Nachrichten (1986) Heft 10, S. 147.
- ↑ Demmel, Herbert: Durch Nacht zum Licht. Geschichte des Bayerischen Blindenbundes, München 1995, S. 466.
- ↑ Vgl. ebd.
- ↑ Vgl. Demmel: Durch Nacht und Licht, S. 467.
- ↑ Zitiert nach: Mürner, Christian/Sierck, Udo: Behinderung. Chronik eines Jahrhunderts, Weinheim/Basel 2012, S. 81.
- ↑ Vgl. Leitner, Ingrid: Die schlimmste Behinderung ist das Verhalten der Umwelt. Referat, gehalten bei einer Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing vom 26.-28. Juni 1992 auf Schloss Schney bei Lichtenfels zum Thema „Im besten Fall Mitglied? Zur sozialen Situation behinderter Menschen“, in: Bayerischer Wohlfahrtsdienst, Bayerische Sozialnachrichten (1992) Heft 9, S. 90-94.
- ↑ Leitner: Die schlimmste Behinderung ist das Verhalten der Umwelt, S. 93.
- ↑ Zitiert nach: Mürner, Christian/Sierck, Udo: Krüppelzeitung. Brisanz der Behindertenbewegung, Neu-Ulm 2009, S. 12.
- ↑ Vgl. O. A.: Bericht vom Werkstättentag 78. In: Bayerischer Wohlfahrtsdienst (1978) Heft 9, S. 102-105.
- ↑ BayHstA, SdA Sudetendt. Sozialwerk 329, Ergebnisprotokoll der Beiratssitzung des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Landesverband Bayern e.V. am Donnerstag, 27.1.1977, S. 4.
- ↑ Wagner, Mechthild: Referat Behindertenhilfe, in: Partner in freier, sozialer Arbeit. DPWV Jahresbericht 1982/83, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Bayern, S. 22.
- ↑ Vgl. O. A.: „Café MOP“: Neuer Treffpunkt für Behinderte und Nichtbehinderte, in: parität aktuell (1983) Nr. 4, o. S.
- ↑ Bilder: Modellprojekt 27 e.V.
- ↑ Radtke, Dinah: Wie alles begann. Die Anfänge der Selbstbestimmt Leben Bewegung in Erlangen und anderswo, Vortrag (https://inklusiv.zsl-erlangen.de/blogposts-eigene-artikel/dinah-radtke-wie-alles-begann, aufgerufen am 15.12.2023).
- ↑ Vgl. Zitiert nach: Mürner/Sierck: Behinderung, S. 103.
- ↑ O. A.: Der „Paritätische“ in Bayern bietet erstmalig Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindereinrichtungen mit Integrationsgruppe an, in: Bayerischer Wohlfahrtsdienst, Sozialnachrichten (1990) Heft 11, S. 123.
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